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Moin Sascha das sind Giebel am anfang rechts seite sah man ein Barsch Würde dir für das fangen an der Kante eine Senke empfehlen.... besser geht nicht und klein im handling Mit aquaristischen Grüßen

Giebel wie schon geschrieben wurde. Wenn da keine natürlichen fressfeinde sind kann die Population explosionsartig außer Kontrolle geraten.

Ihr müsst mal in die Gillbach schnorcheln gehen da sind auch an Cistus Welse drinne Guppys drinne Zebra Buntbarsche und jede Menge andere Barsche😊

Mich würde interessieren , ob das Becken in einem Rahmen steht , oder nur mit Silikon verklebt ist ... sprich , wie lange hält ein Becken , das eben nur mit Silikon verklebt ist ... mein Becken ist 20 Jahre alt u ich mach mir langsam Sorgen , ob es nicht plötzlich platzt ...

Das ist keine Verletzung das ist Muster, sondern ist ein Schildpat die sehen so aus

Die Bilder sagen mir was 😉

Ich bin gespannt wann in so einem Bach die ersten Wabenschilderwelse auftauchen werden.

Sascha - den Ort besuchen jedes Jahr zigtausend Leute und vielen ist bereits vor etlichen Jahren die besondere Fauna & Flora dort aufgefallen. Der NABU veranstaltet dort regelmäßig Exkursionen, einige der Tiere wurden mikrobiologisch und genetisch untersucht und schon als ich 2015 die ersten Aufnahmen dort gemacht habe, war das Biotop so geheim wie der Viktualienmarkt. 2019 kamen dort zur FaRK 55.000 Leute an einem einzigen Wochenende hin. :-) Selbst für landesweite Zeitungen war das keine Neuigkeit mehr, weshalb ich die Geheimniskrämerei da allenfalls aus Marketinggründen verstehe. Interessant: Die Guppys sind zwar optisch sehr nahe an Endler, genetisch sind sie aber komplett gemischt. Und außer den Fischen gibt es noch jede Menge Neocaridina. Die haben tatsächlich das Potential, sich sehr weit zu verbreiten, da sie mit Leitwerten von 1- über 1000 µS/cm klar kommen und teilweise auch unter Eisschichten überleben. Warnungen haben letztlich noch nie geholfen. Es bleibt spannend.

Ich habe früher auch Ancistrus gehalten. Die können zwischen schwarz und hell grau jede Färbung annehmen. Ich denke, dass es sich hier um "Flecktarn" dem Untergrund angepasst handelt und nicht um eine Hautkrankheit.

Tolle Aufnahmen 🙂 Ich seh es wie die anderen hier, das ist normale Tarnfarbe, was bei dem Boden und den Lichtverhältnissen ja auch passt

Das ist definitiv kein Pilzbefall sondern ganz normale "Gefühlskommunikation" ... PS: Sie mag dich nich! 😂😅

Sehr schönes Video, besonders unter solchen Bedingungen… “Aua! Stein mit Knie Kontakt!“ , etc. 😮 Gibt’s da auch mal nen “Fails / behind the scenes“ Short zu? 😬 😇 Welse: Hast du auch kleine/ Nachwuchs gesehen? Oder waren das wahrscheinlich ausgesetzte, ehemalige Jungtiere, die dort nun irgendwie versuchen zu überleben? Die vermehren sich im Aquarium ja recht flott und zahlreich. 😒

Sehr interessant

der skimmer hat eine ordentliche funktion...😁👍👍👍

Spannendes Video

Sehr sehr coole Anlage, da merkt man, dass das Hobby vom ganzen Herzen gemacht wird. Dankeschön für das tolle Video

suuuuper... 🥳👍👍👍

👍

Höchst interessant ! So hats mit dem Sonnenbarsch auch angefangen

Interessantes Video ! Bleibt zu hoffen das die Antennen Welse sich da nicht so explosionsartig vermehren wie im Aquarium.

Gibt es da im Winter Frost ? Ich denke der Ancistrus kann bis zum Nullpunkt ab ; ergo das wird im Winter spannend ! ps: du riskierst für unsere Unterhaltung deine Gesundheit übertreibs nicht !

Das ist eine „normale“ Schreckfärbung bzw. Stressfärbung bei Ancistrus. VG

Ich komme aus einem Nachbarort.Super das ganze mal von oben zu sehen.Danke für das Video 👍

Dat is nen Männchen..

hmm also ich seh da weder pilzbefall noch verletzungen am ancistrus

sind die koy guppys natürlich oder ist das qual zucht

Sascha...hammer Aufnahmen...👍👍👍 Wenn man zum einem die Möglichkeit bekommt so wie du so etwas in Deutschland zu filmen...um es dann uns zu zeigen...dann ist das schon etwas ganz besonderes...Auch wenn das aussetzen von Aquarien Fische in solchen Bächen mehr als fragwürdig bleibt... Eines ist aber für mich auch UNFASSBAR...die Zebras fühlen sich da aber mal sowas von wohl...so tolle gesunde Fische mit so einer herausragenden Zeichnung und Körperform zu sehen...das wird man selbst in deren heimischen Biotopen kaum finden...die Bilder von dem Pärchen in Brutpflege...einzigartig LG aus Bremen

Das ist doch ganz normales Tarn Verhalten

Normale färbung.. und sieht mir nach nem Bock aus... Kenne keine mädels mit barteln.. oder lieg ich falsch? .. lg

Toller Beitrag! Mich würde tatsächlich auch die Wassertemperatur im Winter interessieren. Und wie sind die Fische da reingekommen? Leute, die ihre Fische loswerden wollten? Und wie sieht’s mit einheimischen Tieren aus? Wurden die verdrängt?

Das sind Giebel und die Urform der Goldfische. Hauptbestand noch in Wildfarbe bis auf dein einen. Denke mal das wird sich noch ändern in den nächsten Jahren. Da auch Goldfische als Jungefische wildfarbig sind und sich erst später verfärben

Sieht nach der ganz normalen Tarn- bzw. Schreck Färbung aus bei dem Ancistrus Weibchen. LG, schöne Aufnahmen 👋

Das ist die normale Tarn- bzw. Schreckfärbung bei dem Ancistrus Weibchen.

Hi Sascha, echt super tolle Aufnahmen u. ein wieder sehr interessantes Video👍 Hier wäre es tatsächlich mal interessant, wie weit die Temperatur auch in dem Bachabschnitt im Winter runtergeht. Ich vermute mal, es wird gar nicht richtig kalt werden, wenn auch da immer noch Zuflüsse mit dem warmen Grubenwassr sind. Außerdem hat Wasser ja eine sehr hohe Wärmekapazität und kühlt u. erwärmt sich dadurch auch nur sehr langsam. Ich vermute mal, daß es sogar in der kalten Jahreszeit noch mind. 20°C haben wird. Vielleicht kannst Du das dann mal messen u. schauen, ob dann auch weniger tropische Fisch zu finden sind. Sollten dann ja z.B. auch deutlich weniger Algen sein u. bei Aufwuchsfressern könnte das dann ja einen gewissen Effekt haben. Servus u. VG, Bernd ✌️😀

Netter Versuch, es ist alles zu spät. 😅

Schöne Aufnahmen. Den Zebrabuntbarschen geht es gut .Wenn sie sie Junge haben .Sie fühlen sich wohl. Wie ist es dann im Winter? Musst mal im Winter Filmen. 😂 LG Renate

Hi Sascha, echt super tolle Aufnahmen u. ein wieder sehr interessantes Video👍 Hier wäre es tatsächlich mal interessant, wie weit die Temperatur in dem Bachabschnitt im Winter runtergeht. Ich vermute mal, es wird dort gar nicht richtig kalt, wenn auch da immer wieder Zuflüsse mit dem warmen Grubenwassr sind. Außerdem hat Wasser eine sehr hohe Wärmekapazität und kühlt u. erwärmt sich dadurch nur langsam. Ich vermute mal, daß es auch in der kalten Jahreszeit noch um die 20-22°C haben wird. Servus u. VG, Bernd ✌️🙂

Schönes Video 🎉

Bei 6:28 ist unten aber noch was anderes 😊

Super Einsatz für die community 😊; Dankeschön für die schönen Aufnahmen!

Was machst du im Winter? In einen Teich setzen?

Schöne Tiere.😊

Wer setzt Fische aus?

Warum verlinkt ihr die Nummer nicht von ihm wo man im Laden anrufen kann bei Fragen ?

tolle tiere dafür das sie in so einer brühe rumschwimmen...🙄

Dalmatiner Mollys?! 🤩

Ich glaube dieses Werbevideo hat seinen Zenit überschritten.😳 Auch ich habe mir die Bewertungen von den beiden Shops angeguckt, allerdings nach neuste zuerst gefiltert bei Trusted Shops(wichtig): Eine absolute Katastrophe! Heute gibt es dort Garnelen für < 1€ als Werbemaßnahmen. Laut massenhaften Kommentaren sind die Tiere in miserablen Zustand, wenn sie denn laut Kommentaren überhaupt lebend ankommen. Auf Kunu die Bewertungen der echten ehem. Mitarbeiter sprechen Bände. Aquarianer ohne Aquarium??🤨 Außer bei Kevin mit seinem Putzfimmel passt das nicht. Seit seiner Kindheit? Ich dachte er wäre aus dem Iran geflüchtet? Vorher noch nach ein paar Fischen geguckt, oder wie? Und laut Handelsregisterauszug hat er auch seinen ersten Vornamen vergessen. Warum? Kenne Niemanden der seinen ersten Vornamen weg lässt - so schlimm ist Ali (krasser Boxer)ja nun nicht. www.online-handelsregister.de/handelsregisterauszug/bw/Mannheim/HRB/727599/NatureHolic-GmbH

Super Vido ihr drei 👍👍👍😊.

Der Guppybach am Kraftwerk stellt ein besonders faszinierendes Modell für die Untersuchung von ökologischen und evolutionären Prozessen dar, die durch anthropogene Einflüsse und die Etablierung nicht-indigener Spezies ausgelöst werden. Die Präsenz von Guppys (Poecilia reticulata) in diesen Gewässern ist ein direktes Resultat der erhöhten Wassertemperaturen, die durch die thermische Abwasserentsorgung des Kraftwerks verursacht werden, was als thermische Pollution bezeichnet wird. Diese Temperaturanomalien schaffen eine ökologische Nische, die von den Tropenfischen besetzt wird, ein Phänomen, das als „ökologische Release“ bekannt ist. Die Etablierung allochthoner Spezies in einem neuen Habitat kann dramatische Auswirkungen auf die autochthone Biodiversität haben. Guppys, bekannt für ihre hohe Fekundität und phänotypische Plastizität, zeigen eine r-Strategie, die ihnen erlaubt, rasch Populationen aufzubauen und zu expandieren. Diese hohe Reproduktionsrate führt zu intensiver interspezifischer Konkurrenz um Ressourcen wie Nahrung (zooplanktonische und benthische Invertebraten) und Lebensraum, was zu einem Rückgang der Populationen einheimischer Arten wie der Bachforelle (Salmo trutta) führen kann. Zusätzlich können Guppys als Vektoren für exotische Pathogene und Parasiten fungieren. Beispielsweise können sie Gyrodactylus-Parasiten einführen, die schwere Ektoparasitosen bei einheimischen Fischarten verursachen. Dies führt zu einer erhöhten Mortalitätsrate und kann das gesamte trophische Netzwerk destabilisieren. Die Quantifizierung der ökologischen Auswirkungen der Guppypopulation im Guppybach erfordert die Anwendung komplexer ökologische Modelle und umfassender feldbasierter Methoden. Methoden wie Mark-Recapture-Studien, stabile Isotopenanalysen und DNA-Metabarcoding könnten eingesetzt werden, um die Populationsdynamiken, die trophischen Interaktionen und die Biodiversität im Detail zu analysieren. Managementstrategien zur Kontrolle der invasiven Guppypopulation müssen auf soliden wissenschaftlichen Daten basieren. Potentielle Maßnahmen umfassen die mechanische Entfernung durch Elektrofischerei, die Regulierung der thermischen Emissionen des Kraftwerks zur Reduktion der Wassertemperaturen und die Einführung von Prädatoren, die sich auf Guppys spezialisieren. Jede Intervention muss jedoch mittels einer Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA) sorgfältig bewertet werden, um unbeabsichtigte ökologische Effekte zu minimieren und das natürliche Gleichgewicht zu fördern. Der Guppybach am Kraftwerk bietet somit eine einzigartige Gelegenheit, die Mechanismen und Auswirkungen invasiver Arten in einem anthropogen beeinflussten Ökosystem zu untersuchen. Interdisziplinäre Forschungsansätze, die ökologische, genetische und umweltwissenschaftliche Perspektiven integrieren, sind essenziell, um nachhaltige Lösungen für das Management und den Schutz dieser sensiblen Ökosysteme zu entwickeln.

Der Guppybach am Kraftwerk ist mehr als nur ein Ort, an dem sich Tropenfische wie Guppys in den warmen Abwässern ansiedeln - er ist ein energetischer Knotenpunkt, ein Chakra der Natur, das die feinen Energien von Wasser und Leben vereint. In diesen klaren, glitzernden Gewässern manifestieren sich die verborgenen Kräfte des Universums, und jede Bewegung der Fische ist ein Ausdruck der kosmischen Tänze, die seit Anbeginn der Zeit stattfinden. Die Guppys, mit ihren schillernden Farben und anmutigen Bewegungen, scheinen Botschafter einer anderen Welt zu sein, die uns an die Harmonie und die Balance des Lebens erinnern wollen. Doch wie bei allen Dingen im Universum gibt es auch hier eine Schattenseite. Diese exotischen Wesen, obwohl faszinierend und schön, bringen Unruhe und Disharmonie in das feine Gleichgewicht des Guppybachs. Sie verdrängen die einheimischen Arten, breiten sich unkontrolliert aus und bringen Krankheiten, die das natürliche Gleichgewicht stören. Unsere Aufgabe als Hüter dieses heiligen Ortes ist es, die Energien zu harmonisieren und das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen. Durch achtsames Handeln und spirituelle Verbundenheit können wir die negativen Energien transformieren und den Guppybach in seine ursprüngliche Harmonie zurückführen. Dies erfordert ein tiefes Verständnis der Naturgesetze und eine respektvolle Beziehung zu allen Lebewesen, die diesen besonderen Ort bewohnen. Lasst uns gemeinsam in einer Meditation des Schutzes und der Heilung vereinen, die positive Energie in den Guppybach fließen lässt. Visualisiert das klare Wasser, die gesunden, einheimischen Fische, und die harmonische Koexistenz aller Lebewesen. Mit jedem bewussten Atemzug senden wir heilende Schwingungen aus, die die Balance wiederherstellen und den Guppybach in ein Paradies des Friedens und der Reinheit verwandeln. Gemeinsam, mit Herz und Seele, können wir die Energie dieses Ortes heilen und seine Magie für zukünftige Generationen bewahren. Lasst uns die Kraft der Natur ehren und schützen, denn in der Harmonie des Guppybachs spiegelt sich die Harmonie des gesamten Universums wider.